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© Steve Herud

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Maxie Eisen, Frankfurt a. Main

Das Projekt:

Im Dezember 2013 wurde das Maxie Eisen im Frankfurter Bahnhofsviertel eröffnet. Maxie Eisen, Chicagoer Gangster mit deutschen Wurzeln, führte in den 20er Jahren drei hebräische Fleisch-, Brot- und Fischhändlerverbände. Im Mittelpunkt der modernen Speisekarte steht daher Pastrami, eine Fleischspezialität aus den USA mit seinem Ursprung in der jüdischen Küche. Das Maxie Eisen wird von James und David Ardinast, den Frankfurter Club- und Restaurantbetreibern, dem DJ und Berliner Bistrobesitzer Oskar Melzer sowie dem Controller Roy Peters geleitet. Die Synergie aus den vier Charakteren und ihrer jahrelangen Erfahrung in Esskultur und Nachtleben im Bahnhofsviertel und an anderen Orten gibt dem Maxie Eisen das gewisse Extra: Hochwertige jüdische Küche, klassische Barkultur, ein stilvolles, durchdachtes Interior und das Gefühl vergangener Zeiten.

Info

Die Aufgabenstellung:

Ziel ist es, die Pastrami Küche in Deutschland populär zu machen. Die Vision hinter dem Maxie Eisen: In guter Gesellschaft bei einer oder zwei Flaschen Wein zusammenzukommen und den Tag zur Nacht werden zu lassen. Dementsprechend wurden die Räumlichkeiten gestaltet. Im vorderen, hellblauen Raum sitzt und speist man auf Mobiliar des französischen Designers Jean Prouvé. Die Wände des nebenan liegenden Barraumes sind in einem dunklen Bordeaux gehalten, zur Hälfte verkleidet mit bronzefarbenem Edelstahl. Das zentrale Element des Raumes ist die u-förmige, sechseckige Bar. Hier sitzt man auf Pirkka Chairs des finnischen Designers Ilmari Tapivaara, als bequeme Option stehen an den Wänden Cité-Sessel von Jean Prouvé. Musik nimmt dank der Affinität der Betreiber einen hohen Stellenwert ein. Das ganzheitliche Qualitätskonzept – raffinierte Rezepturen, anspruchsvoll designter Essbereich, komfortabel dimensionierte Bar, geschmackvolle Musik – muss durch eine ebenso ungewöhnliche Beschallungsanlage abgerundet werden.

Die Umsetzung:

Die Beschallung des Maxi Eisen gelingt mit 6 Void Acoustics Venu 6 Installationslautsprechern und 1 Void Acoustics Bass Lautsprecher. Das Amping wird mittels InterM Endstufen betrieben. Das komplette Soundsystem fügt sich wunderbar in das architektonische Konzept ein.

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